Manchmal kann ein schlechtes Foto den Eindruck eines Bildes ruinieren und es sogar zu einem Bild werden lassen, das aufgrund der Instagram-Richtlinien von vielen Menschen nicht gesehen wird. Ich werde ein paar Regeln aufschreiben, die ich befolge, wenn ich meine Arbeit fotografiere
- Fotografiert immer bei natürlichem Tageslicht. In meiner alten Wohnung wusste ich, dass ich abends auf dem Balkon perfekte Fotos machen kann. In der neuen Wohnung hingegen suche ich immernoch nach dem perfekten Ort und der perfekten Zeit.
- Weiß sollte weiß sein. Ich habe bisher noch kein Bild gepostet, ohne die weiße Farbe in den Einstellungen bei Instagram anzupassen. Manchmal führt es nämlich dazu, dass Sättigung und Kontrast schwach werden, also korrigiere ich diese ebenfalls.
- Variiert den Hintergrund, aber lasst euch nicht zu sehr ablenken, da die Arbeit immer im Mittelpunkt bleiben sollte. Dabei hilft mir, die Arbeit in den Entwürfen bei Instagram zu betrachtet, welches ihr bei dem kleinen Icon finden könnt. So wird es aussehen, wenn es in euren gesetzten Hashtags auftaucht. Ob es letztendlich Interesse weckt - oder auch nicht, hängt ganz davon ab, wie erfolgreich eure Arbeit war.
- Lasst euch von anderen inspirieren. Analysiert, wie andere Künstler es machen und sammelt fleißig Ideen. Manchmal kann eine einfache, schön präsentierte Geschichte ein großer Erfolg werden. Natürlich kann man sich auch mit einer professionellen Kamera austoben und tolle Fotos machen, aber ich denke, das Smartphone reicht hierfür völlig aus. Besonders heutzutage, da sie über solch gute Kameras verfügen. Dieses Foto habe ich mit meinem iPhone im Porträtmodus aufgenommen und das Zweite nachts im Schein der Lampe ohne jegliche Einstellungen.
- Natürlich ist auch die Bildkomposition wichtig, um euer Motiv richtig in Szene zu setzen. Zum Thema Komposition habe ich einen extra Blogeintrag, den ihr euch im Anschluss gern durchlesen könnt. Zwar ist er in Bezug auf die Malerei geschrieben, aber es lässt sich alles auf die Fotografie übertragen.